jetzt30.de: Weniger Verkehr und mehr Sicherheit für Dallgow

"Dallgow wieder..... 2.6Mio für einen Bauhof ausgeben und keine Brücke instandhalten wollen.

Kann man dem Bürgermeister ja auch mal mitgeben."

"....vielen Dank für Ihre E-Mail. Ihr Anliegen ist mir vertraut, erst am vergangenen Wochenende habe ich mit einem Einwohner aus Dallgow darüber gesprochen, als ich den Feuerwehrverband des Havellandes besucht habe.

Zu diesem Thema bin ich auch mit meiner Kollegin im Austausch, die für den Wahlkreis, zu dem Dallgow-Döberitz zählt, kandidiert...."

Liebe Kämpfer gegen den Verkehrslärm,

ich finde es toll, dass sich bei euch so viele für diese Sache zusammen gefunden haben. Stellt euch bei eurer Parkaktion auf agressives Hupen und extralautes Abbremsen und Anfahren ein, so war es jedenfalls in der Wilmsstraße. Auch wurde mit dem Aufschlitzen von Autoreifen oder Lackbeschädigung gedroht, also besser das Auto abends in Sicherheit bringen. Ich wünsche euch viel Erfolg, ihr habt ja anscheinend wenigsten diesmal die Gemeindevertreter mit im Boot.

Alles Gute

"....Ich habe Kontakt aufgenommen mit unseren Stadtverordneten in Dallgow-Döberitz, die Ihre Forderung gerne unterstützen.

Grundsätzlich stehen wir Grüne für eine Reduzierung des Tempos in innerstädtischen Bereichen. Die Stadtverordneten in Dallgow-Döberitz kennen Ihre Nöte gerade in Ihrem Wohnbereich.

Daher setze ich die Mailadresse der Stardtverordneten in CC, die Ihr Ort direkt und unmittelbar unterstützt, da es vornehmlich in der Zuständigkeit der Kommunen liegt.

Auf der Bundesebene wollen wir Grüne erreichen, dass eine Kommune mehr Entscheidungsbefugnisse für alle Straßen bekommt, um die Geschwindigkeitsregelungen den Bedarfen vor Ort optimal anzupassen..."

"....Ich schiebe einen Brief an Herrn Richter bereits seit Monaten vor mir her. So eine Initiative mit 50 Unterzeichnern ist natürlich noch viel besser und ich habe mich gerne beteiligt.

Inhaltlich verstehe ich es bis heute nicht, warum die Umsetzung der Geschwindigkeitsbegrenzung in der Wilmsstr. am Kreisverkehr endet bzw. Ab dort nur Mo-Fr 7-18 Uhr gilt (und missachtet wird). Genau hinter dem Kreisverkehr beginnt der gefährliche Bereich mit der (unsinnig gestalteten) Brücke und den dann folgenden drei rechts mündenden Straßen. Und im weiteren Verlauf der Wilmsstr. ist dann wieder ein kurzer Abschnitt nur durchgehend 30 erlaubt.

Wir haben zwei Unfälle mit Polizei und Krankenwagen am Goetheplatz direkt mitbekommen. Mehrfach täglich (!) gibt es gefährliche Situationen die wir durch quietschende Reifen und Hupen erleben. Es ist wohl leider nur eine Frage der Zeit wann ein Unfall mit Personenschaden eintritt wenn nichts verändert wird. Und dann will hinterher wieder niemand verantwortlich sein…

Daher nochmal Danke für die Initiative. .."

"....

Ja ich bin auch Kandidat im Havelland. Sicher bin ich für angemessenen Verkehr in Wohnlagen, die mit Schulen und Geschäften besetzt sind. Aber das wichtigste ist der Weg dorthin, denn Kinder sind die häufigsten Opfer im Straßenverkehr. Sie sind oft impulsiv oder abgelenkt, selber habe ich auch Kinder und kann ihr Anliegen verstehen.

Leider kenn ich die jetzige Situation vor Ort nicht.

Aber Ihr Anliegen stößt bei mir auf großes Verständnis.

.."

"....

wir hören bis in die Rabestr. den Verkehr. Besonders nachts sind laute Motorräder und Reifen quietschen zu hören. Die Kurve dienst hier scheinbar als Rennstrecke. Gern stelle ich meine Auto dort zukünftig ab, wenn das die Raserei eingrenzt....

.."

"....zu der Info dem o.g. Problem stehe wir positiv gegenüber.

Gerne würde wir noch sehen, wenn Sie den Brief an den Bürgermeister, noch auf den Goetheplatz erweitern.

Auf dem Kopfsteinpflaser ballern die Fahrzeuge, besonders die Kleintransporter mit Anhänger, mit 60 kmh über den Platz. Speziell wo jetzt einige Bauvorhaben in der Arndstraße anliegen......"

".... tolle Aktion! Eigentlich sollte Tempo 30 auf allen Hauptstraßen in Dallgow gelten. Keine dieser Straßen ist für die 45 tausende Einwohner in Falkensee und die 10 Tausend Einwohner in Dallgow ausgelegt. Zum Glück haben wir keine Schulpflichtigen Kinder mehr .."

"....Uns beschäftigt eine Verkehrsberuhigung in der Schiller/ Fontanestr. schon lange.

Wichtig in sofern, da die Breite des Fußweges direkt in der Kurve ( Pension Goetheplatz ) nicht ausreichend ist: für Fußgänger und Fahrradfahrer.

Außerdem wäre ein Zebra-Streifen direkt auf Höhe des Briefkasten notwendig, um insbesondere den Schülern eine sichere Überquerung der vielbefahrenen Schillerstr. /Ecke Reuterstr. zu ermöglichen..."

"....Ich hatte schon vor 8 Jahren bei einer Verkehrszählung an verschiedenen Standorten in Dallgow mitgemacht. Es ging damals um sichere Schulwege. Gerade bei der Schillerstrasse gegenüber dem Bäcker Kühnbaum finde ich es wichtig, die Sicherheit der Radfahrer und Fußgänger in der Argumentation hervorzuheben. Die Stelle gegenüber dem Goethe-platz ist durch die Kurve für Fußgänger und Radfahrer extrem unübersichtlich. Der Gehweg ist direkt vor der Pension extrem schmal. Ausgerechnet dort steht eine Strassenlaterne auf dem Gehweg, so dass man, wenn einem jemand z. B. mit Kinderwagen und womöglich noch einem Kind an der Hand entgegen kommt, nicht mehr ausweichen kann. Dann ist der Gehweg gerade dort sehr abschüssig zur Strasse, was im Winter problematisch sein kann. Wenn Schüler von der Fontanestrasse aus kommend einem schnell entgegenkommenden Radfahrer ausweichen müsste (die Radfahrer kommen da oft zu schnell den Berg herunter), würde er im entgegenkommenden Verkehr auf der Strasse landen. Ich habe seit 8 Jahren immer wieder beim Bauamt auf diese Gefahrenstelle hingewiesen. Auch Herrn Richter in einem Gespräch vor der Wahl - aber die Mühlen mahlen halt langsam.

Außerdem ist Tempo 50 an der abknicken Vorfahrt sehr gefährlich. Dort dürfen die Autos viel zu nah bis zur Kurve (Kreuzung Schiller/ Fontanestrasse) heran parken, so dass man gar nicht ausweichen könnte, wenn jemand so schnell um die Kurve entgegen käme..."

"....Es gab vor einigen Jahren (als es um den Neubau einer Kita auf dem Eichendorffplatz ging) eine Verkehrszählung. Das Ergebnis war, dass der Standort für die Kita wegen des hohen Verkehrsaufkommens u.a. nicht in Frage kam. Vielleicht kann man das ja nutzen..."